Cybersicherheit und KI sind wichtig
Quocirca führte seine jährliche Umfrage unter 500 Unternehmen mit mehr als 250 MitarbeiterInnen durch, die MPS in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und den USA einsetzen. Diese ergab, dass Cybersicherheit (66 %) und KI (64 %) die wichtigsten Technologieinvestitionen im kommenden Jahr sein werden.
Laut Quocirca bietet Konica Minolta „eine Reihe von massgeschneiderten Sicherheitsmassnahmen, um Kunden bei der Dokumenten- und Datensicherheit zu unterstützen.“ Darüber hinaus hat Konica Minolta in diesem Jahr die neue Generation der bizhub i-Serie auf den Markt gebracht, die „ein fortschrittliches Firmware-Upgrade enthält, das einen besseren Schutz vor bösartigen Angriffen bietet“.
Der Analyst hebt hervor, dass Konica Minolta „ein globales, einheitliches Portfolio von Arbeitsplatzdiensten und einen starken Fokus auf KI-gestütztes Informationsmanagement hat.“ Das Unternehmen hat auch die wachsende Rolle von KI bei MPS-bezogenen Dienstleistungen erkannt und „erweitert seine KI-Strategie, um die Geschäftsautomatisierung für Kunden zu verbessern“. Dazu gehören „KI-gestützte Lösungen, einschliesslich Datenerfassung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) sowie Content- und Geschäftsprozessmanagement“.
Quocirca hebt auch die KI-gestützte MPS-Plattform (OPS-Backbone-Plattform) von Konica Minolta hervor, „um den Support für ICW-Kunden zu verbessern. Dazu gehört eine fortschrittliche Ferndiagnose, die KI einsetzt, um Geräte-, Infrastruktur- und/oder Lösungsausfälle vorherzusagen und zu verhindern“.
Umweltauswirkungen des Druckens
Die Quocirca-Studie zeigt, dass eine der grössten Herausforderungen für Unternehmen die Verringerung der Umweltbelastung durch das Drucken darstellt (38 %). Während dieses Thema im letzten Jahr noch an dritter Stelle stand, wird er im Jahr 2024 an erster Stelle stehen.
Dies spiegelt sich auch in den Erwartungen der befragten Unternehmen an MPS wider: Sie stufen eine geringere Umweltbelastung als den grössten erwarteten Nutzen ein (Durchschnittsnote 4,56 von 5).
In seinem Bericht stellt Quocirca fest, dass Konica Minolta „eine Reihe von erweiterten, nachhaltigen Dienstleistungen anbietet. Dazu gehören das bizWORKPLACE-Total Cost of Ownership (TCO)-Bewertungstool und das Clean Planet-Recyclingprogramm“.
Starkes ICW-Portfolio
Die drei wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines MPS-Anbieters, die von den Befragten in der Quocirca-Studie genannt wurden, sind IT-Kompetenz (42 %), Cybersicherheit (33 %) und Workflow-Automatisierung (31 %). Quocirca stellt fest, dass die Stärke von Konica Minolta in seinem umfassenden Portfolio zur Unterstützung der digitalen Transformation der Kunden liegt.
Das Unternehmen „ist effektiv über das herkömmliche MPS Angebot hinausgegangen und bietet eine breitere Palette von Lösungen und Dienstleistungen“ unter seiner Marke ICW an, darunter „Cloud Services, Security Services, Managed IT Services, Managed Application Services, Information Management Services und Workflow and Automation Services“.
Darüber hinaus hat Konica Minolta ein starkes und ausgereiftes Produktportfolio etabliert, das für Unternehmen aller Grössen individuell anpassbar ist“, heisst es in dem Bericht.
Klaus Schulz, Manager Portfolio & Offering Management Deutschland & Österreich, erklärte: „Wir sind stolz darauf, unsere Position als Marktführer im MPS-Sektor zu halten. Die Ergebnisse der Quocirca-Studie spiegeln unsere Erfahrungen mit unseren KundInnen wider. Sie möchten, dass wir Ihnen helfen, die Vorteile neuer Innovationen zu nutzen, um Ihre Arbeitsplätze digital zu gestalten und dadurch den aktuellen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.“
Um von Quocirca als „Leader“ eingestuft zu werden, müssen Anbieter ihre strategische Vision und die Tiefe ihres Serviceangebots nachweisen, zusammen mit erheblichen Investitionen in ihr Serviceportfolio und ihre Infrastruktur sowie starke Lieferfähigkeiten.
Quelle: Konica Minolta