Wer jetzt nicht digitalisiert, ist morgen nicht mehr mit dabei!

Immer noch gibt es eine nicht unerhebliche Anzahl an Unternehmen, die mit Vehemenz an ihren altbewährten Arbeitsabläufen und Prozessen festhalten. Man arbeitet auf diese Art und Weise, weil das “schon immer so war”. Dass sich die Arbeitswelt inzwischen weiterentwickelt hat, die Digitalisierung immer innovativere Ansätze bietet und sich immer wieder neu erfindet, wird geflissentlich ignoriert. Doch diese Einstellung kann zukünftig sehr teuer werden.

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10 Anzeichen, dass Ihr Unternehmen ein intelligentes Informationsmanagement benötigt

1. Hoher administrativer Aufwand

  • Viele manuelle Dateneingaben binden Personalressourcen.

  • Informationen liegen an mehreren Ablageorten (digital & physisch).

  • Viel Zeit geht fürs Suchen nach dem richtigen Dokument verloren.

  • Dateien werden dupliziert, bearbeitet und anschliessend oft vergessen.

2. Fehleranfällige, fragmentierte Workflows

  • Daten werden falsch, unvollständig oder doppelt verarbeitet.

  • Es entstehen mehrere Versionen desselben Dokuments.

  • Veraltete und ineffiziente Arbeitsabläufe erhöhen die Fehleranfälligkeit.

  • Die Qualitätsansprüche werden zugunsten schneller Lösungen oft gesenkt.

3. Verzögerte Kundenbetreuung & Effizienzverlust

  • Kundendaten werden teils fehlerhaft oder unvollständig erfasst.

  • Anfragen dauern zu lange, weil Informationen verstreut sind.

  • Potenzial für Zusatzgeschäfte oder Kundenbindung bleibt ungenutzt.

  • Fehlende zentrale Übersicht verhindert schnelle, kompetente Antworten.

4. Ungleichgewicht bei Arbeitslast und Betriebskosten

  • Freigabeprozesse blockieren Weiterarbeit und verzögern Abläufe.

  • Einige Mitarbeitende sind überlastet, andere sind unterbeschäftigt.

  • IT muss zahlreiche Systeme betreiben und warten.

  • Hoher Lizenz- und Administrationsaufwand treibt die Kosten in die Höhe.

5. Unternehmensentscheide werden durch intransparente und langsame Prozesse beeinträchtigt

  • Entscheidungen benötigen eine klare Faktenlage; alle relevanten Informationen müssen vollständig und bewertbar vorliegen.

  • Verzögerungen entstehen, wenn noch Auswertungen oder Inputs (z. B. von Abteilung Y) ausstehen.

  • In Ausschreibungen oder Wettbewerbsprozessen kann das Abwarten von Infos dazu führen, dass andere Firmen bereits entscheiden.

  • Fehlende Transparenz und langsame Abläufe verlangsamen strategische und operative Entscheidungen.

6. Geringe Mitarbeiterzufriedenheit

  • Mitarbeiter erwarten heute digitale, schnelle Lösungen (Smartphones, Cloud-Software, One-Click-Services).

  • Träge, veraltete Unternehmensprozesse führen zu Frust und Verärgerung.

  • Technikaffine Beschäftigte haben stärkere Vorbehalte gegenüber alten Systemen und analogen Abläufen.

  • Die Kluft zwischen privater Erwartungshaltung und Arbeitsrealität senkt die Zufriedenheit und Motivation.

7. Es existieren zahlreiche Datensilos

  • Bereiche schützen Verantwortlichkeiten; Dokumente werden vorsichtshalber mehrfach gespeichert.

  • Zuständigkeitswechsel, Mitarbeiteraustritte oder Projektabbrüche führen zu fragmentierten Informationsbeständen.

  • Niemand hat klare Datenhoheit; Informationsfragmente werden unzugänglich oder unbrauchbar.

  • Solche Silos können langfristig sogar Sicherheitsrisiken darstellen.

8. Ressourcen kosten Geld

  • Papierbasierte Prozesse verursachen direkte Kosten (Drucker, Kopierer, Papier, Toner, Service).

  • Zusätzlicher Aufwand entsteht durch Archivräume, Aufbewahrungssysteme und deren Verwaltung.

  • Raum- und Lagerkosten binden Fläche, die anderweitig genutzt werden könnte.

  • Insgesamt führen analoge Abläufe zu messbaren Mehrkosten und Effizienzverlusten.

9. Nachlässig abgelegte Dokumente und Daten stellen immer ein Sicherheitsrisiko dar

  • Physische Dokumente, wahllos irgendwo abgelegt, bilden eine erhebliche Sicherheitslücke.

  • Dateien auf diversen Laufwerken, oft für viele Mitarbeitende zugänglich, erhöhen das Risiko.

  • Vertrauliche Dokumente und sensible Daten, unstrukturiert abgelegt und nicht besonders geschützt, sind problematisch.

  • Solche ungesicherten Ablagen erleichtern potenzielle Angriffe bzw. unbefugten Zugriff.

10. Die Gewährleistung der Daten-Sicherheit verursacht grossen Aufwand

  • Die Einhaltung aktuellster Compliance-Vorschriften erfordert viel manuellen Aufwand.

  • Ständig ändernde Vorschriften und technologische Entwicklungen erschweren Anpassungen.

  • Alte, schwerfällige Workflows lassen sich nur schwer flexibel an neue Vorgaben anpassen.

  • Es stellt sich die Frage: Wer behält bei Ihnen den Überblick und passt Prozesse rechtzeitig an?

Es ist Zeit zu handeln

Haben Sie beim Lesen Parallelen zu Ihrem Alltag bemerkt?

Dann sollten Sie die Einführung eines intelligenten Informationsmanagementsystems ernsthaft in Erwägung ziehen. Ein modernes Enterprise-Content-Management (ECM) deckt die angesprochenen Herausforderungen umfassend ab und automatisiert sowie optimiert Ihre Workflows. So sind Sie besser aufgestellt für die digitale Zukunft — wir beraten Sie gern unverbindlich.

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Broschüre Enterprise Content Management DE
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Infoblatt ECM 012 - 10 Gründe für ein ECM
Infoblatt 10 Gründe für ein ECM
10 Anzeichen, dass Sie ein ECM brauchen
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