FAQ - Was Sie schon immer wissen wollten

Als langjähriger Partner von professionellen Druckdienstleistern kennen wir die Anforderungen, welche die Branche und die Endkunden an moderne Druckerzeugnisse haben.

Wir haben für Sie eine Auswahl der am häufigst gestellten Fragen zusammengestellt und geben Ihnen die passenden Antworten. 

Mögliche Papierformate bei einer AccurioPress C14000 sind z. B. 330,2 x 487,7 mm, 330,2 x 900 mm (beidseitig), 330,2 x 1300 mm (einseitig).

Bei den Digitaldrucksystemen von Konica Minolta reicht das das Spektrum von 52 bis 450 g/m2. So können von dünnen Kunststoffen und magnetischen Folien bis zu Kartons unterschiedlichste Materialien bedruckt werden.

Die AccurioPress C14000 von Konica Minolta hat eine Druckgeschwindigkeit von 140 Seiten A4 pro Minute.

In einem Hochvolumen-Leistungstest von Keypoint Intelligence überzeugte die AccurioPress C14000 mit einer präzisen Vorder- und Rückseitengegistrierung unter 0,75 mm auf allen unterschiedlichen Medien.

Die AccurioPress C14000 hat eine Papiereingabekapazität von maximal 13890 Bogen.

Nein. Die AccurioPress C14000 beispielsweise ist durch eine tiefgreifende automatische Steuerung aller Druck- und Qualitätsparameter in der Lage, das Bedienpersonal von zeitaufwändigen und fehleranfälligen Eingriffen in den Druckablauf zu entlasten.

Bei den Druckmaschinen von Konica Minolta sorgt unter anderem die Intelligent Quality Care Technologie IQ-501 für einen unterbrechungsfreien Druckablauf.

Die Bewältigung einer hohen Anzahl von kleinen Aufträgen ist eine primäre Herausforderung für Druckereien. Dies hat eine Umfrage von Keypoint Intelligence ergeben. So hat bei vielen mittelständischen Druckereien im Durchschnitt die Anzahl der monatlichen Druckaufträge die Marke von 3500 erreicht, was 117 Aufträgen täglich entspricht. Daher ist für die Abarbeitung dieser kleinvolumigen Aufträgen ein Digitaldrucksystem weit besser geeignet als der herkömmliche Offset-Druck.

Ein Druckcontroller ist für das Management der Druckaufträge innerhalb der Druckmaschine notwendig. Der Druckcontroller IC-609 von Konica Minolta zum Beispiel bietet leistungsstarke Workflow-Vorteile, einschliesslich Drucken mit 2’400 dpi bei voller Nenngeschwindigkeit, Hochgeschwindigkeit-RIP-Verarbeitung, verbesserte Genauigkeit bei der Farbwiedergabe, Farbmanagementfunktionen und volle Kompatibilität mit den integrierten Auftragssteuerungs- und Bearbeitungsfunktionen der Druckmaschine.

Möglich sind Broschüren mit bis zu 50 Bogen, Frontbeschnitt, opt. Kopf-Fuss-Schnitt und optionalem Squarefold – Klebebindung bei Büchern mit bis zu 30 mm Dicke – 100-Bogen-Heftung mit variabler Heftklammerlänge – Automatisiertes Inline-Visitenkarten- und Postkartenfertigung – Banner im Anschnitt, A3- und A4-Poster, bis zu 360 g/m² im automatischen Schön- und Widerdruck – Optionaler Mediensensor erkennt Papiergewicht und -typ – Kuvertdruckfunktion als Standard – Unterstützung für geprägtes Papier.

Seit dem Markteintritt mit hochwertigen, kompakten und preisgünstigen Produktionsdrucksystemen im Jahr 2005 hat Konica Minolta sein Engagement im Digitaldruckmarkt auf die Segmente kommerzieller Druck und Hausdruckereien ausgeweitet. Zehn Jahre später hat Konica Minolta seine Marktposition im Digitaldruck ausgebaut. Die Palette der Drucksysteme reicht vom Light- bis zum Heavy-Production Printing-Segment, mit einer Konzentration auf Farbe. Dadurch hat sich das Geschäftsvolumen im Produktionsdruck mehr als verfünffacht. Graphax AG aus Dietikon ist seit Jahrzehnten der Generalimporteur für die Konica Minolta Produkte in der Schweiz.

Im Etiketten- und Verpackungsdruck wird die Produktion verschiedenartiger Aufträge in Kleinserien immer schneller möglich. Mit der Einführung des On-Demand-Etikettendrucksystems bizhub PRESS C71cf, der Inkjet-Digitaldruckmaschine AccurioJet KM-1 B2+ sowie der Partnerschaft mit MGI ist Konica Minolta im vielversprechenden Markt des Etiketten- und Verpackungsdrucks bestens aufgestellt.

Durch geschickt eingesetzte UV- oder Spotlackierung und Folienapplizierung lassen sich herkömmliche CYMK-Druckerzeugnisse veredeln und erzeugen so einen Mehrwert für Druckdienstleister und deren Kunden.

Die MGI JETvarnish 3D 9000L ist standardmäßig mit einem intelligent arbeitenden Scanner-System ausgerüstet, welches eine hohe Passgenauigkeit individuell für jeden einlaufenden Druckbogen im Fortdruck gewährleistet. Jeder Druckbogen wird in Produktionsgeschwindigkeit gescannt, das Messergebnis mit einer vorher definierten Referenzdatei an bis zu 300 Referenzpunkten abgeglichen und die Lackmaske entsprechend den ermittelten Abweichungen passgenau appliziert. Damit werden nicht nur Abweichungen in XY- Richtung, sondern auch Papierschrumpfungen und Schrägeinlauf über die gesamte Bogenlänge ausgeglichen. Diese Technologie, welche dem Industriestandard 4.0 entspricht, ist absolut neu am Markt und gilt als Alleinstellungsmerkmal in der Bogenregistrierung bei digitalen Veredelungssystemen.

Die durch eine Veredelungsmaschine produzierte Haptik, z. B. auf einem Papier oder Etikett ruft beim Verbraucher das Verlangen hervor, das Produkt berühren und ggf. kaufen zu wollen.

Die IQ-501 Auto Inspection Technologie von Konica Minolta bietet eine automatische Qualitätsüberwachung, Echtzeitkorrekturen, automatische Systemkalibrierung und vieles mehr. Manuelle Inspektionen und Eingriffe gehören der Vergangenheit an, Druckereien werden produktiver und Fehldrucke werden auf ein Minimum reduziert.

Kundendaten können einfach und ohne Scripting oder Programmierung in das Dokumentdesign eingebunden werden. Eine Vielzahl von Daten, darunter Text, Diagramme, Farben mit branchenüblichen Barcodes und personalisierte Bilder, können schnell und einfach in einen Seriendruck oder einen anderen grossvolumigen Druckauftrag integriert werden. Die VDP-Lösungen von Konica Minolta personalisieren zudem Marketing-Dokumente mithilfe intelligenter Vorlagen und Leitfäden, sodass sich Flyer, Direktwerbungskarten, Zertifikate und Urkunden erstellen lassen. Bereitgestellt werden ausserdem Schritt-für-Schritt-Anweisungen, wie sich Vorlagen mithilfe von Informationen in einer Excel-Datenbank ändern lassen.

Der heutige Informationsüberfluss hat die personalisierte Kommunikation in Papierform umso wichtiger gemacht. Ein auf die Bedürfnisse des Empfängers zugeschnittener Brief oder eine Werbebotschaft hat eine weitaus grössere Chance, gelesen und aufgenommen zu werden. Das macht Botschaften von Druckern effektiver, erhöht die Response-Raten und stärkt die Kundenbeziehungen. Konica Minolta und Graphax haben dies unter dem Begriff VDP vereint und bieten bedarfsorientierte Lösungen an.

Web 2 Print-Lösungen von Graphax und Konica Minolta werden immer mehr zu einem unverzichtbaren Bestandteil des strategischen Digitaldruckes, nicht nur in Bezug auf den Zugang, sondern auch auf Vertrieb, Marketing und Design. Die Optionen, die es bietet, sind auch wichtige Werkzeuge, um die häufige Belastung durch vermehrte Backoffice-Administration zu überwinden, die durch ein hohes Volumen an Low-Run- und Low-Cost-Jobs verursacht werden. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen kleine und mittelständische Druckereien W2P-Lösungen (Web 2 Print) anbieten, einschliesslich Remote-Publishing, Onlinedruck und E-Business-Druck, um ihre Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen und zu verkaufen.

Workflow-Management-Systeme automatisieren redundante Aufgaben und stellen sicher, dass nicht abgeschlossene Aufgaben gekennzeichnet und nachverfolgt werden. Ausserdem steuern sie automatisierte Prozesse, sodass administrative Aufgaben wie die Auftragsbearbeitung redundant werden. Der Workflow zeigt die abhängigen Aufgaben, die zum Abschluss der einzelnen Schritte durchzuführen sind. Workflow-Automatisierung kann die Ausgabequalität verbessern, indem manuelle Bearbeitung und damit einhergehende Fehler eingedämmt und Durchlaufzeiten verkürzt werden. Somit kann mehr Arbeit erledigt und der Umsatz gesteigert werden kann.

Hierbei handelt es sich um das erste, weltweit zertifiziertes Inkjetdrucksystem nach FOGRA 53. Es verfügt über ein System der Bogenvereinzelung, -führung und -auslage und zeichnet sich durch eine extrem hohe Medienflexibilität aus.

Der Medienerkennungssensor erkennt automatisch das verwendete Papier, misst die Stärke, die Oberfläche und das Gewicht und zeigt dem Bediener einen Vorschlag für das Papierprofil aus der Liste der verfügbaren Substrate im Papierkatalog an. Etwa 300 Papierprofile sind im Konica Minolta Medien-Katalog vorab registriert, um immer eine passende Übereinstimmung zu finden.