Konica Minolta hat die Verfügbarkeit seines Remote-Supports der nächsten Generation angekündigt. „Konica Minolta Gateway“ wird nun in den nächsten Monaten sukzessive bei den Kunden eingeführt. Durch eine intensive Kundenbedürfnisanalyse hat das Unternehmen seine Dienstleistungen auf die nächste Stufe gehoben, indem es seine firmeneigenen Remote-Technologien, -Plattformen, -Infrastruktur und die damit verbundenen Dienstleistungen voll ausnutzt.
Konica Minolta, Gewinner des BLI PaceSetter Award für Servicefreundlichkeit und Support 2020-2021 in Westeuropa, verfolgt schon immer einen kundenzentrierten Ansatz und stellt die Bedürfnisse der Benutzer seiner Produkte und Dienstleistungen in den Mittelpunkt. Das gilt auch für die Behebung von technischen Störungen und die Bereitstellung von Support. Der IT-Spezialist unterstützt seine Kunden, durch den Einsatz innovativer Tools, Schulungsmethoden und Remote-Support, auftretende Probleme schneller und effizienter zu lösen.
Konica Minolta blickt bereits auf eine jahrzehntelange Erfahrung im Remote Monitoring und Remote Management von mehr als 700.000 seiner Multifunktionsprodukte durch CS Remote Care in Europa zurück. Nun erweitert Konica Minolta die Remote Services durch das „Konica Minolta Gateway“, das die verschiedenen Technologien sicher mit dem Konica Minolta Backend im eigenen europäischen Rechenzentrum verbindet.
Konica Minolta hat in letzter Zeit zahlreiche Innovationen auf den Markt gebracht, die Remote Services jeglicher Art unterstützen - vom Remote Desktop Support über den virtuellen Showroom für den Produktionsdruck, Online-Produktschulungen über die kostenlose iTraining-Plattform bis hin zum erweiterten audiovisuellen Remote Assistenten AIRe Link. AIRe Link ermöglicht es Unternehmen, Probleme an ihren Drucksystemen selbst zu identifizieren oder zu lösen, während sie von Konica Minolta aus der Ferne unterstützt werden.
In den ersten vier Monaten der internen Pilotnutzung konnten europaweit mehr als 1.000 Kundenbesuche vor Ort eingespart werden. „In Zeiten von Covid-19 wird ein begrenzter physischer Kontakt zu einer Notwendigkeit, um unsere Kunden und Mitarbeiter zu schützen. Unsere Technologien bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, Dienstleistungen aus der Ferne zu erbringen“, sagt Gerald Pomper, Head of Service & Support in Deutschland und Österreich.
„Wir gehen davon aus, dass Unternehmen auch nach der Pandemie eine schnelle und sichere Erreichbarkeit des Supports schätzen werden und wir freuen uns, ihr Geschäft und die neue digitale Arbeitsplatzumgebung zu unterstützen.“ „Eine der eingeführten Technologien ist unsere Remote Service Platform (RSP), die sowohl Firmware-Updates aus der Ferne durch einen beaufsichtigten wie auch durch einen unbeaufsichtigten Zugriff ermöglicht. Unsere Multifunktionssysteme vereinen mehrere Eingabe-, Ausgabe- und Kommunikationsfunktionen, die wir ständig weiterentwickeln. Systeme, die an unsere RSP angeschlossen sind, erhalten diese Erweiterungen mit dem nächsten Update auf Wunsch automatisch. Die Einhaltung hoher IT-Sicherheitsstandards ist ebenfalls einer unserer Schwerpunkte, aktuelle Produkte werden mit Verbesserungen beim Datenschutz versorgt.“, führt Pomper aus.